Apollos Welt

Mein Leben als Deutsche Dogge

Ich bin in Rodalben geboren.
Mein Frauchen Sofia hat schon ein halbes Jahr vor meiner Geburt auf mich gewartet und mich mit 14 Tagen das Erste mal gesehen. Sie wollte eigentlich einen schwarzen Rüden, aber in diesem Wurf war nur ein schwarzes Weibchen.
Sie freundete sich schon mit dem Gedanken an, dass sie sich für das schwarze Weibchen entscheiden wird. Sie wollte auf keinen Fall einen gefleckten, denn sie wollte keine Kuh. Als ob wir wie Kühe aussehen würden.
Bei Ihr war es Liebe auf den ersten Blick als sie mich sah.
Alle waren total geschockt, als sie sagte:
"Den gefleckten Rüden hätte ich gerne." Auch die Züchter waren sprachlos.
Aber sie hatten Sofia versprochen, dass sie sich als Erstes einen Welpen aussuchen darf. Der Züchter wollte mich eigentlich selbst behalten, aber versprochen ist versprochen.
Bei mir war es nicht die Liebe auf den Ersten Blick.
Sie kam mich regelmäßig besuchen und als ich laufen konnte bin ich immer weg gerannt. Da dachte sie schon daran sich einen anderen zu nehmen der zu ihr kam. Aber sie hat sich dann doch für mich entschieden.
Mit fast neun Wochen zog ich dann zu ihr und ich muss sagen, es fing an mir zu gefallen. Da waren so viele nette Leute die in dem Haus lebten und es gab sogar einen Hund Namens Robin (war aber ein Mädchen). Dieser nahm sich meiner an und spielte mit mir.
Mein Frauchen machte gerade eine Ausbildung, so war ich in der Zeit in der sie arbeitete bei ihrer Mutter, Kornelia. Die hatte es nicht leicht mit mir. Ich fing immer an zu Quietschen, wenn sie nur in meine Richtung schaute. Ganz schlimm war es, wenn mein Frauchen da war, aber die hat es gleich durchschaut, dass ich ein kleiner Schauspieler bin.
Dann musste ich mit Kornelia immer raus gehen, was mir gar nicht gefiel.
Das ist auch heute noch so, sie ist so klein die kann mich gar nicht beschützen.
Das gebe ich nicht gerne zu, aber ich habe Angst im Dunkeln und dann gehe ich am liebsten mit meinem Frauchen oder mit ihrem Vater, Peter, raus. Bei denen weiß ich, dass mir nichts passieren kann. Peter ist einer der wenigen Männer, welche ich leiden kann. Wenn Sofia zur Arbeit ging legte er sich immer zu mir, damit ich nicht so einsam war.
Als ich ein halbes Jahr alt war kam ein dritter Hund Namens Wulf (auch ein Mädchen) ins Haus, das gab meine beste Freundin. Ich gebe zu, wir zoffen uns manchmal,
aber wenn es darauf ankommt sind wir ein Herz und eine Seele.
Als ich zwei Jahre alt war machten wir Urlaub in Finnland.
Das war vielleicht schön. Wir durften alle mitgehen.
Dort ärgerte mich meine Freundin, weil sie immer ins Wasser ging und ich doch Angst vor Wasser habe. Einmal ist fast die ganze Familie mit dem Boot raus gefahren. Nur Kornelia, meine beiden Hundefreundinnen und ich sind zurückgeblieben und wir wollten doch auch gerne mit.
Also haben Wulf und ich beschlossen ihnen am Rand des Sees nachzujagen.
Dann hat meine Freundin beschlossen ins Wasser zu gehen und ihnen nach zu schwimmen. Als sie am Boot war holten sie sie rein. Es waren ca. 15 Meter zum schwimmen. Ich bekam Angst und dachte die lassen mich ganz alleine zurück. Dann überwand ich meine Angst vor dem Wasser und schwamm auch zum Boot, dort angekommen, wollte ich natürlich auch ins Boot. Ich gebe ja zu es ist schwerer eine Deutsche Dogge in ein Boot zu holen als einen Australien Shepherd. Bevor ich das Boot zum kentern bringen konnte, sprang mein Held Peter ins Wasser und hievte mich ins Boot. Er blieb im Wasser und wir fuhren zurück zum Haus. Da sah ich es. Wir waren gerade 100 Meter vom Haus entfernt. Ich hätte mich nur umdrehen müssen, dann hätte ich das Haus gesehen. Alle fanden das sehr amüsant.
Ein paar Tage später passierte mir auch etwas sehr dummes.
Mein Frauchen war mit einem riesen Schwimmring im Wasser. Alle waren im Wasser. Nur ich war an Land und da überkam mich wieder die Angst,
dass sie mich hier in einem fremden Land alleine zurücklassen.
Ich hatte schon sehr viel von ausgesetzten Tieren in der Urlaubszeit gehört und dachte das passiert dir jetzt auch.
Und dann sprang ich ins Wasser, schwamm direkt auf mein Frauchen zu und als ich bei ihr ankam, wurde mir bewusst, dass ich im Wasser war und ich habe doch Angst vor Wasser.
Also versuchte ich auf den Schwimmring zu kommen, aber dieser ging kaputt als ich mit meinen zierlichen Pranken auf ihn traf und ihn mit meinen Krallen versehentlich aufschlitzte. Nun dachte ich ist alles aus, ich muss ertrinken. Da versuchte ich auf mein Frauchen zu klettern. Ich dachte die kann ja schwimmen. Was ich aber zu meiner Schande gestehen muss ist, dass ich sie unter Wasser drückte. Da es dort so tief war, dass auch sie nicht stehen konnte. Aber so wie sie ist hat sie mich gerettet. Als sie ihre Hand unter meinen Bauch legte, wusste ich, dass ich nicht mehr untergehen kann und so schwammen wir gemeinsam zurück an Land.
So wurde ich in diesem Urlaub 2-Mal vorm Ertrinken gerettet.
Was ich im nachhinein erfahren habe ist, dass die Tiere vor dem Urlaub ausgesetzt werden und nicht währet des Urlaubs.
Nun wir erlebten in diesen 3 Wochen eine Menge Abenteuer. Die An- und Abreise war zwar nicht so toll, weil wir 24 Stunden auf einer Fähre verbrachten, aber das war alle Qualen wert. Ich wünsche jedem meiner Artgenossen so einen tollen Urlaub, 3 Wochen ohne Leinen, Schwimmen gehen wann man möchte und vor allem die Ruhe, diese vollkommene Stille. Zuhause angekommen kehrte allmählich der Alltag wieder ein.
Dann passierte etwas furchtbares, meine Hundefreundin Robin bekam mal wieder einen Anfall. Das hatte sie schon öfter, das war schon so als ich hierher kam. Sie erkrankte mit einem halben Jahr und kein Arzt konnte sagen, was sie hatte. Einmal waren es die Nieren, einmal die Leber, aber nichts half wirklich. Der Hund gehörte der Mutter meines Frauchens, sie waren ein Herz und eine Seele. In drei Kliniken waren sie mit dem Hund, er wurde operiert, aber sie fanden gar nichts. Als dieser besagte letzte Anfall kam, gingen sie sofort mit ihr in eine Klinik und dort fand man endlich die Ursache. Sie hatte einen inoperablen Gehirntumor. Dieser Anfall war so schlimm, dass sie sich ihre Zunge verbiss und so musste Kornelia eine der schwersten Entscheidungen in ihrem Leben treffen. Sie ließ Robin einschläfern. Als sie nach Hause kam weinte sie.
Ich wusste nicht warum und suchte nach Robin. Sie musste doch dabei sein, sie kommen immer zu zweit zurück. Ich ging in den Garten dort war sie aber nicht, dann ging ich wieder ins Haus und suchte sie dort. Aber ich fand sie nirgendwo. Dann dachte ich, sie haben sie bestimmt im Auto vergessen, also gab ich erst ruhe als ich auch dort nachgeschaut hatte. Aber sie war nicht dabei.
Ich verstand es einfach nicht, dann wurde es mir allmählich bewusst, sie kommt nie mehr nach Hause. Sie war einfach gegangen. Mir brach fast das Herz. Sie war doch wie meine große Schwester. Nun waren Wulf und ich alleine. Wulf war die Stärkere von uns und übernahm die Rolle von Robin.
Es dauerte einige Zeit bis ich es einigermaßen verarbeitet hatte. Kornelia fiel es sehr schwer. Es war der zweite Hund den sie einschläfern musste. Der erste war ein Schäferhund Namens Herkules, aber er wurde 11 Jahre alt. Das ist schon ein Alter mit dem man irgendwie leben kann. Aber Robin wurde gerade mal 3 Jahre. Keiner in der Familie hatte mit so etwas gerechnet.
Aber solche Dinge passieren nun mal und man muss schauen wie man damit klar kommt.
Nun sind seither einige Jahre vergangen und ich und Sofia erlebten in dieser Zeit nichts Außergewöhnliches mehr. Dann passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte, Sofia holte sich einen zweiten Hund. Sie sagte, dass würde mir und Wulf gut tun,da wir jetzt ja etwas älter sind. 6 Jahre ist doch noch kein Alter. Oder?
Also nun kam Sam. Ich war sehr verletzt, wie konnte sie das machen, wir waren doch so glücklich. Also beschlossen Wulf und ich uns dazu den Kleinen zu ignorieren. Ich muss schon sagen, er gab sich jegliche Mühe mit uns zu spielen.
Aber wir blieben hart, na ja, wenigstens 3 Tage lang. Sofia dachte, dass sie einen Fehler gemacht hatte, aber es war keiner. Er war so lieb, wild, verfressen und frech. Man musste ihn einfach lieb haben. Also spielten wir mit ihm. Besser gesagt, Wulf erzog ihn und ich spielte mit ihm.
Er machte mit mir was er wollte, aber es war wirklich schön einen Spielgefährten zu haben, dem es nicht zu viel wurde zu spielen. Da erkannte ich, Wulf ist doch schon alt. Was mich sehr erstaunte, denn eigentlich ist sie ja jünger als ich. Aber sie tollte nicht mehr so herum wie früher. Beim Spazieren gehen machte sie schlapp. Das war nicht Wulfs Art, irgendetwas stimmte nicht mit ihr, aber was? Kornelia und Sofia gingen mit ihr zum Arzt und die erschreckende Diagnose lautete, Herzkrank. Wulf hatte es also am Herzen.
Der Lebenslustige Australien Shepherd am Ende ihrer Kräfte wegen ihrem Herzen. Also haben Kornelia und Sofia alles unternommen, damit es Wulf so schnell wie möglich wieder besser ging. Sie bekam ganz schwache Tabletten, die sollten reichen.
Aber es kommt alles immer anders als man denkt.
Sie bekam eine fürchterliche Sommergrippe, die wiederum aufs Herz schlug.
Also bekam sie stärkere Tabletten. Als ob das nicht reichte, bekam ich auch die Sommergrippe. Mir ging es so schlecht. Mein Frauchen meinte, ich sei eine kleine Pinse, aber sie hat leicht reden, sie war ja nicht krank. Sie ging mit mir zum Arzt und was die alles mit mir machten, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Zuerst haben sie mir Fieber gemessen mit einem riesen Thermometer, da bekam ich solche Angst, das ich mich hinsetzte und geweigert habe aufzustehen.
Aber mein Frauchen hat denen geholfen und so musste ich alles über mich ergehen lassen. Nach dem Fiebermessen wurde ich abgehört und bekam eine Spritzte. Ich hatte aber trotz des Arztbesuchs, immer noch solche Halsschmerzen, dass ich nichts essen konnte. Weil ich nichts gefressen hatte, ging Sofia gleich am nächsten Tag wieder mit mir zum Arzt und was soll ich euch sagen, die gleiche Geschichte. Mein Frauchen viel mir in den Rücken und verbündete sich mit dem Tierarzt. Mir ging es gar nicht gut. Ich fraß 3 Tage nichts. Sie haben zwar alles versucht, aber die Schmerzen waren einfach zu groß. Ich trank Kamillentee mit Honig. Das klebt vielleicht. Sie kochten mir Rindfleischsuppe, aber ich konnte sie nicht essen, die tut bestimmt weh, dachte ich.
Also Trank ich nur meinen Kamillentee. Am 4 Tag tat mir der Hals nicht mehr weh, also konnte ich etwas essen. Ich war aber in den letzten Tagen so schlecht gelaunt und das ließ ich meinen Freund Sam merken. Der hatte es ja nicht im Hals und hat all die guten Sachen gegessen, welche für mich bestimmt waren. Aber mein Frauchen schimpfte mit mir und meinte, dass das nicht geht das die anderen hungern müssen nur weil ich so eine Zimperliese bin.
Im tiefsten Inneren glaube ich sie hatte Recht, aber man ist nicht mehr sich selbst, wenn man Hunger hat. Wulf ging es bestimmt nicht so schlecht wie mir, sonst hätte sie ja auch nichts gegessen. Also wir waren nun wieder auf dem Weg der Besserung, als ich einen Rückschlag bekam. Das Antibiotika hatte leider seine Wirkung verfehlt, also musste ich nochmals zum Arzt. Dort bekam ich wieder Spritzen und eine erschreckende Diagnose. Mein Herz Schlug viel zu schnell. Die Ärztin meinte, wir müssen das Herz so schnell wie möglich auf eine normale Leistung runterholen, lange macht es das nicht mit.
Mein Frauchen stand neben mir und wurde ganz blass. Was hatte die Ärztin gesagt, mein Leben hing am Saiternenfaden. Also bekam Sofia Tabletten für mich mit und wir mussten in den nächsten 3 Tagen täglich kommen. Aber die Medikamente schlugen an, mein Herzschlag verlangsamte sich. Das war eine gute Nachricht. Bis die Grippe weg war, benötigte ich 7 Spritzen, 3 sind normal.
Sam bekam in der Zwischenzeit auch die Grippe, bei ihm reichten 3 Spritzten.
Vielleicht hatte Sofia doch Recht, wir sind alte Hunde. Herzkrank und zerbrechlich. Man konnte mir zu sehen wie ich im Gesicht grau wurde.
Sofia hat sich für meine Genesung Urlaub genommen. Sie verbrachte sehr viel Zeit mit uns. Was ich sehr schön fand. Wir hielten unseren Mittagsschlaf zusammen. Nach dem Mittagsschlaf unternahm sie etwas mit Sam. Ich war noch zu wackelig auf den Beinen und konnte daher noch nicht lange raus. Wenn sie mit Sam zurückkam ging sie mit mir ein Stück spazieren, ca. eine ¼ Stunde, länger schaffte ich es leider nicht. Dann ging es wieder Bergauf. Mir ging es von Tag zu Tag wieder besser. Dann von heut auf morgen fing ich wieder an zu Husten. Sofia nahm mich gleich und wir gingen zum Arzt. Diagnose, schon wieder eine Grippe. Das Antibiotika schlug schon wieder nicht an und es musste noch ein anderes genommen werden. Ich benötigte wieder 7 Spritzen. Danach musste ich eine Menge Tabletten schlucken um mein Imunsytem wieder aufzubauen. Die Herztabletten mussten ebenfalls erhöht werden. Ich überstand auch diese Grippe. Sam und Wulf blieben beide verschont, bekamen aber vorsorglich auch etwas für ihr Imunsytem.
Seither ist ein halbes Jahr vergangen, ich merke, dass ich nicht mehr so kann wie früher. Es geht alles viel langsamer. Ich schlafe viel mehr und benötige mehr Erholungszeit. Mein Gesicht ist nun fast ganz Grau. Ich gebe es nicht gern zu, aber Sofia hatte Recht, ich bin doch schon alt. Sie hofft natürlich immer noch, dass ich die älteste Deutsche Dogge auf der Welt werde. Mal sehen vielleicht schaffen wir es ja. Ich gebe mir die größte Mühe und ich denke auch, dass ich ein gutes zu Hause gefunden habe. Hätte ich das mit 4 Wochen schon gewusst, wäre ich nicht vor Sofia weg gesprungen. Nun seit mal ehrlich, welche Deutsch Dogge schläft im Bett, wird zugedeckt wenn sie friert, bekommt ihr eigenes Auto und darf obwohl wir sabbern wie die Teufel im Haus leben.Viele meiner Geschwister leben in Zwingern und einige sind keine 3 Jahre alt geworden oder mussten ihr zu Hause verlassen, weil sich die Leute nicht genügend Gedanken vorab gemacht haben. Mein größter Wunsch zu meinem 7. Geburtstag wäre, dass sich jeder genau überlegt was es heißt ein Tier in sein Haus zu holen. Man sollte bedenken, dass Tiere nun mal Haare verlieren, dass wir uns die Füße nicht abtreten bevor wir rein kommen. Wir kosten auch Geld. Damit meine ich nicht die Anschaffungskosten, das sind die geringsten. Wir brauchen Essen, ab und an ein Halsband oder eine Leine. Spielsachen wären auch nicht schlecht, OK, man muss es nicht so übertreiben wie Sofia, das jeder 3-4 Halsbänder und Leinen hat oder Hunderte von Spielsachen. Aber wir brauchen wie Kinder auch etwas zum spielen. Außerdem wäre es sehr gut, wenn ihr uns etwas zum Zähneputzen gibt. Ich weiß, ihr Menschen findet, dass Ochsenziemer, Schweineohren und Büffelhautknochen stinken. Aber wir lieben diesen Geruch. Bedenkt dabei, dass uns euer Parfüm auch nicht immer gefällt und wir es aber trotz allem ertragen müssen. Außerdem bleiben wir nicht ewig jung und Gesund, daher sollte man auch an die Arztkosten denken. So ein Tierarztbesuch kann ganz schön ins Geld gehen. Meine Arztkosten in diesem Jahr belaufen sich auf ca. 1200 Euro und das Jahr ist noch nicht zu Ende. Die Herztabletten muss ich jetzt mein ganzes Leben lang nehmen und die kosten monatlich 75 Euro. Alleine die Arztkosten in diesem Jahr übersteigen meine Anschaffungskosten. Aber wenn man sein Tier liebt, sollte es einem das Wert sein. Also mein Rat an alle, erkundigt euch vorab genau, welche Bedürfnisse das Tier hat, welches ihr euch anschaffen möchtet. Es gibt viele Hunde die sabbern, das sollte man vorab wissen und sich genau überlegen, ob man damit leben kann. Falls ihr Fragen zu Deutschen Doggen habt, könnt ihr euch gerne an Sofia wenden. Sie ist in den 7 Jahren zu einer Deutschen Doggen Expertin mutiert und hilft euch gerne weiter.
Nun noch eine erfreuliche Nachricht, Kornelia hat sich nach fast 4 Jahren dazu entschlossen, sich wieder einen kleinen vierbeinigen Freund zu holen. Es ist ein kleiner Mopps-Mix Namens Zeus. Na der kann vielleicht aussehen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt.
Ich halte euch aber auf dem Laufenden.

Euer Apollo
(den Titel schenk ich mir)